Bilanz, Stand und Zukunft meiner Homepage
(21.06.2025 ff)
Übersicht über die geplanten Inhaltspunkte
- Einleitung
- Zusammenfassung meiner Homepage
- Die Überlegenheit meiner Homepage
- Die Wahrheit meiner Homepage
- Darum schreibe ich weniger auf meiner Homepage
- Die Wirklichkeit: Systematik meiner Homepage
- Meine Kritik des Fortschrittglaubens
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Einleitung (Stand 21.06.2025)
Unisophie
Meine Homepage beinhaltet ein mfangreiches Wissensystem bzw. Wissenschafts-System mit Schwerpunkten in Philosophie, Psychologie und neuerdings auch Politik. Ich nenne dieses System „Unisophie“. Frühere Bezeichnungen waren „Integrale Philosophie“ oder Meta-Philosophie“.
Ich habe mir in der letzten Zeit einige Gedanken über meine Homepage und deren Fortführung gemacht, die ich hier jetzt ausführe.
Themen der Homepage
Ursprünglich hatte ich meine Homepage ursprünglich vor allem auf 2 Themenbereiche konzentriert: 1) Philosophie und 2) Psychologie. Und das sind im Grunde auch die Wissensgebiete, die mir am wichtigsten sind. In den ersten Jahren der Homepage habe ich fast ausschließlich über diese Themen geschrieben. Später habe ich aber – aus Betroffenheit – in erster Linie kritisch über Politik geschrieben, insbesondere über die westliche Politik, Medien und Gesellschaft.
Unterschiedliche Aktivität
Meine Homepage existiert seit 2011. Es gab immer Phasen, in denen ich aktiv geschrieben habe, aber dann auch wieder Phasen, wo ich lange nichts Neues schrieb. Das hing mit persönlichen Lebensumständen (wie Gesundheit) zusammen. Aber zeitweilig hatte ich auch den Eindruck, das Wichtigste habe ich bereits geschrieben, und eine große Resonanz erziele ich ohnehin nicht. Allerdings habe ich mich auch nie sehr bemüht, meine Homepage bekannter zu machen. Beim Schreiben politischer Texte gab und gibt es für mich drei besondere Dilemmata, die meine Schreibmotivation ziemlich bremsten.
Sachlich oder polemisch Schreiben
Erstes Dilemma: Eigentlich neige ich zu einer sachlichen, wissenschaftlichen Schreibweise, allenfalls populärwissenschaftliche Schreibweise, von Ausflügen in die Belletristik und Satire einmal abgesehen. Aber beim Schreiben über Politik habe ich doch emotionaler und auch polemischer (wenn auch immer sachlich begründet) geschrieben, als das eigentlich meine Art ist. Neben persönlicher Betroffenheit ist der Grund dafür: die Verfechter der Politik, die ich für total falsch halte, äußern und verhalten sich ihrerseits so aggressiv, polemisch und diskriminierend, dass man mit Sachlichkeit nicht dagegen ankommt, sondern eine Gegenpolemik braucht. Man muss deren Gift quasi mit Gegengift bekämpfen. Aber im Grunde suche ich keine Konfrontation, sondern Verständigung (bei vielen Menschen ist das allerdings aussichtslos).
Bekannt werden oder im Hintergrund bleiben
Ein zweites Dilemma bei diesen – pointierten und kritischen – politischen Texten besteht für mich darin: Einerseits möchte ich, das sie gelesen, beachtet und möglichst auch geschätzt werden, andererseits möchte ich aber auch nicht, dass meine Texte zu sehr bekannt werden, denn ich habe gar keine Lust und Zeit, mich dann mit irgendwelchen Ideologen, Trolls und „Hirnis“ auseinandersetzen zu müssen. Daher habe ich mich auch nicht bemüht, meine politischen Texte zu pushen.
Sich engagieren oder sich abwenden
Ein drittes Dilemma ist: Einerseits möchte ich mich gerne politisch äußern, möchte Missstände kritisieren und bessere Alternativen vorschlagen. Andererseits kam und kommt immer wieder ein Unwillen, ja Widerwillen, fast Ekel hinzu, sich weiter ständig mit der Politik zu beschäftigen, die ich als Bereich großer Fehler, großer Heuchelei und großer „Unklugheit“ (sprich) Dummheit sehe. Daher ist auch eine starke Tendenz bei mir, sich ganz zurückziehen, sich so wenig wie möglich noch mit Politik zu beschäftigen und nichts mehr darüber zu veröffentlichen.
Neuer Politik Blog
Aus all diesen Schwierigkeiten beendete ich die Politik-Texte von 2022 bis 2024 wieder, die Essays, wie auch insbesondere die Politik-Blogs über den Ukraine-Krieg und den Gaza-Krieg.
2025 habe ich aber (wenn auch mit Zweifeln und nur vorläufig) doch noch einmal einen neuen Politik-Blog begonnen, quasi aus Notwehr, aus Verzweiflung über die destruktive Politik.
Anspruch der Homepage
- Ich beanspruche für meine Homepage und überhaupt für meine wissenschaftlich-philosophischen Schriften und Bücher einen besonders hohen Wahrheitsgrad, was Fehler und Irrtümer natürlich nicht ausschließt.
- Damit grenze ich mich ab gegen die meisten Veröffentlichungen und (öffentlichen) Aussagen, die – von Irrationalität, Vorurteilen und Ideologien geprägt sind – Unwahrheiten oder Teilwahrheiten behaupten.
- Ich stelle in meinen Schriften vor allem das Wesentliche dar, die Gesetze, Regeln, Essentials der Welt; worauf sich unwesentliche Tatbestände ableiten lassen. Und ich stelle sie so übersichtlich und systematisch da, dass man sie wirklich verstehen und auch behalten kann.
- Wer meine Texte gelesen und verstanden hat, der versteht die Grundmuster der Welt und kann auf die Lektüre vieler anderer Veröffentlichungen verzichten.
- Ich gehe nicht davon aus, dass eine große Zahl von Menschen meinen Anspruch auf herausragende Erkenntnis in meinen Schriften akzeptiert; aber wer eben nicht selbst das entsprechende Wissen hat, kann das auch gar nicht beurteilen. So gesehen sind die Texte meiner Exzellenz-Wissenschafts-Philosophie in erster Linie für eine geistige Elite.
Grandiosität
In diesen Texten werde ich meine Erkenntnisse in einer Weise hervorheben, die vielleicht unbescheiden, überheblich, ja narzisstisch erscheint. Aber erstens bin ich von der Überlegenheit meiner Schriften überzeugt. Zweitens, in unserer Zeit ist es üblich, dass Menschen ihre völlig irrealen, unterbelichteten Aussagen als „absolute Wahrheiten“ anpreisen; und da wird man gar nicht wahrgenommen, wenn man nur superbescheiden formuliert. „Ich weiß nur, dass ich nichts weiß.“
Planung der Texte
Ich werde erstens eine Bestandsaufnahme der Homepage machen, das heißt, eine Bilanz meiner wichtigsten Erkenntnisse und Aussagen ziehen, erst relativ kurz, später dann ausführlicher.
Die Texte stehen einerseits in dieser Datei, werden später aber auch in Extra-Dateien dargestellt. Dabei sollen diese Texte mit der Zeit überarbeitet und aktualisiert werden; daher gebe ich immer das Datum der aktuellen Fassung an.
Heute wird ein erster Text eingestellt, weitere sollen zeitnah folgen.
Ich beginne hier mit einer – allerdings sehr knappen – Übersicht über meine Homepage. Insofern die Homepage große Bereiche der Wirklichkeit abdeckt, kann man auch von einer „Zusammenfassung der Wirklichkeit“ sprechen.
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Meine Zusammenfassung der Wirklichkeit Stand 09.06.2025
1 Erkenntnis
- Unzulängliches Erkenntnisvermögen
Die meisten Menschen sind zu keinen umfassenden und tiefen Erkenntnissen in der Lage. Es fehlt ihnen dazu an Intelligenz, Wissen, vor allem aber an wissenschaftlicher Schulung z. B. in Komplexitätstheorie oder Kausalanalyse. Sie sind aber auch gar nicht an solchen Erkenntnissen interessiert.
- Keine absolute Wahrheit
Auch bei hohem geistigen Niveau gilt aber: Es gibt für uns Menschen keine absolute Wahrheit. Erkenntnisse können sich immer auch als falsch erweisen. Von daher sind Aussagen über quantitative, wahrscheinliche oder partielle Wahrheit realistischer.
- Relativität des Erkennens
Erkenntnisse sind abhängig von Interessen, Umwelteinflüssen, kognitiven, sprachlichen und neuronalen Strukturen, aber besonders auch von psychischen Störungen wie neurotischen Ängsten oder irrationale Bedürfnissen. Nur wer die kontrolliert, kann einigermaßen objektiv erkennen.
2 Wirklichkeit
- 5 Dimensionen der Wirklichkeit
Die Wirklichkeit lässt sich einteilen in folgende 5 Dimensionen: Form (logisch-mathematische Welt), Geist (immaterielle, kulturelle Welt), Bewusstsein (Welt der psychischen Inhalte), Sprache (Welt der Zeichen), Materie (stoffliche Welt).
- Form als Basisdimension
Die fundamentalste Dimension ist die Form; deren Gesetze gelten auch in allen anderen Dimensionen. Sehr wichtig sind hier Wahrscheinlichkeitsgesetze, weil alles in der Welt unwahrscheinlich ist, wenn man es mit der enormen Vielzahl möglicher alternativen Welten vergleicht.
- Ganzheit
Die 5 Dimensionen stehen in Abhängigkeiten und bilden zusammen die Wirklichkeit als Ganze. Ich habe als besondere, höhere, dynamische Ganzheit das Konzept der „Meta-Ganzheit“ entwickelt.
3 System
- Universalität von Systemen
(Fast) alles in der Welt lässt sich als System auffassen, daher ist die Systemtheorie die zentrale Wissenschaft.
- Definition eines Systems
Ein System ist eine Menge von Objekten, zwischen denen Abhängigkeiten bestehen, die ein Ganzes bilden und sich von einer Umwelt abgrenzen.
- Arten von Systemen
Es gibt formale Systeme (z. B. Gleichungen), geistige Systeme (z. B. Theorien), psychische Systeme (z. B. Persönlichkeiten), sprachliche Systeme (z. B. Wortfelder), materielle Systeme (z. B. Atomsysteme oder Ökosysteme). Eine wichtige, aber nicht strikte Grenze besteht zwischen unbelebten Systemen und lebenden Systemen, die auf Homöostase ausgerichtet sind.
4 Hierarchie
- Hierarchie eines Systems
Ein komplexes System enthält Untersysteme (Subsysteme), und verzweigt sich hierarchisch über mehrere Ebenen (Schichten, Stufen) bis schließlich zu den kleinsten Elementen.
- Gesamtsystem des Universums
Materiell baut sich z.B. das Universum als Gesamtsystem auf aus: Sternensystemen, Sternen/Planeten, Körpern, bei Lebewesen aus Organen, Gewebe, Zellen, Molekülen, Atomen, Elementarteilchen.
- Emergenz
Auf höheren Ebenen bestehen aber emergente Gesetze, die sich nicht einfach aus den unteren Ebenen ableiten lassen. Z. B. lassen sich Gesetze über Sozialsysteme nicht vollständig auf Gesetze über psychische Systeme reduzieren.
5 Polarität
- Gegensätze
Die Welt lässt sich weitgehend ordnen durch Gegensätze (z. B. warm-kalt, groß-klein).
- Polarität
Besondere Gegensätze sind Polaritäten (z. B Yin-Yang), wo die beiden Pole ein Ganzes bilden. Meistens geht es um zwei Pole (Bi-Polarität), es gibt aber auch mehrere Pole (Multi-Polarität).
- Quantitativer Unterschied von Polen
Der Glaube, dass es einen Grundgegensatz zwischen dem Guten und dem Bösen in der Welt gibt, ist so nicht zu halten. Polaritäten unterscheiden sich i. allg. nicht qualitativ, sondern nur quantitativ. Z.B. sind „warm“ und „kalt“ nur unterschiedliche quantitative Ausprägungen auf der Dimension Temperatur.
6 Mensch
- Grandiosität und Elend des Menschen
Der Mensch als biologische Art gilt einerseits als das am höchsten entwickelte (irdische) Lebewesen, als „Krone der Schöpfung“, zeichnet sich aber andererseits überwiegend durch begrenzte Intelligenz, Ideologien, logische Denkfehler, Geltungssucht und Aggressionsbereitschaft aus.
- Komplexes System Mensch
Der Mensch (als Individuum) ist ein komplexes System aus Körper, Psyche und Geist.
Er kann als informationsverarbeitendes System verstanden werden, das nach Zielen und Werten handelt, dabei sein Gleichgewicht bzw. Überleben zu sichern sucht.
- Umwelten des Menschen
Dabei lebt der Mensch in verschiedenen „Umwelten“, in den materiellen Umwelten Natur (Tiere, Pflanzen, Anorganik) oder Technik sowie in sozialen Umwelten (Familie, Gesellschaft), wirtschaftlichen, politischen u.a. Umwelten. Der Mensch befindet sich im Austausch mit diesen Umwelten.
7 Krankheit
- Gesundheit versus Krankheit
Gesundheit bedeutet grundsätzlich Gleichgewicht (Homöostase), Krankheit Ungleichgewicht. Konkret besteht eine Krankheit darin, dass von etwas zu viel (Übermaß) oder zu wenig (Mangel) vorhanden ist.
- Krankheit von Systemen
Man kann den Begriff der Krankheit oder neutraler der Störung prinzipiell auf alle Systeme anwenden, Sinn macht es aber vor allem bei lebenden Systemen.
- Selbstheilung
Lebende Systeme tendieren dazu, eine Krankheit zu überwinden und damit wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Dieser Versuch der Selbstheilung kann aber auch erst recht zu einer (verstärkten) Störung führen, wenn wie z.B. ein hohes Fieber als Immunreaktion selbst den Organismus bedroht.
8 Mensch und Krankheit
- Der krankheitsanfällige Mensch
Der individuelle Mensch kann körperlich an einer Vielzahl von Krankheiten, ebenso an einer Vielzahl von psychischen bzw. geistigen Störungen leiden. Manche Menschen bleiben trotz Störung in einem gewissen Gleichgewicht, andere Menschen nicht, sie werden instabil.
- Wechselwirkungen von Seele und Körper
Wegen den Wechselwirkungen von Psyche und Soma (Körper) spricht man von psychosomatischen (oder auch somatopsychischen) Störungen. Z. B. können Ängste Rückenschmerzen verursachen, aber chronische Schmerzen können auch depressiv machen.
- Weite Verbreitung von psychischen Störungen
Nahezu alle Menschen, jedenfalls im westlichen Kulturkreis, leiden mehr oder weniger an psychischen Störungen, wie z.B. irrationalen Ängsten oder Zwängen. Daher sind die meisten Äußerungen/Handlungen der Menschen nicht „echt“, sondern beruhen auf unbewussten, verdrängten Gefühlen bzw. auf Ersatzbedürfnissen.
9 Gesellschaft und Krankheit
- Arten von sozialen Systemen
Soziale Systeme sind die Gesellschaft als Ganzes, Verbände, Organisationen, Gruppen, Familien, Paare.
- Soziale Scheinwelt
Soziale Systeme können genauso wie psychische Systeme erkranken, nur wird das in der Wissenschaft kaum wahrgenommen und erkannt. Das bedeutet, dass die Aktionen in der Gesellschaft unecht sind (ob bewusst oder unbewusst), wir leben gleichsam in einer Scheinwelt.
- Pathologie von Politik und Medien
Die kränksten sozialen Systeme sind bei uns Politik und Journalismus; hier überwiegen narzisstische und geltungssüchtige Personen, die besonders anfällig für Ideologien und Irrationalismus sind und nicht über die – eigentlich für ihren Beruf – notwendige psychische Gesundheit verfügen. Politik ist heute fast ausschließlich Symbolpolitik, alles ist nur vorgetäuscht, die wirklichen Probleme werden nicht angesprochen und nicht gelöst.
10 Therapie
- Gleichgewicht herstellen
Aufgabe der Therapie ist ein gestörtes Gleichgewicht wieder herzustellen, einen Mangel aufzufüllen und ein Übermaß abzubauen. Dabei ist normalerweise eine ganzheitliche Therapie überlegen.
- Störungs-Management
Grundsätzlich kann ein System folgendermaßen auf Störungen von außen reagieren: Angriff, Verteidigung, Flucht, Erstarrung („Totstellen“). Auf Störungen von innen kann das System mit Verdrängung oder Verleugnung, Abwehr, Ablenkung, Abreaktion, am besten Aufarbeitung reagieren.
- Grenzen der Therapie
Die Medizin ist hilfreich, aber kann die meisten körperlichen Krankheiten nicht vollständig heilen. Ebenso machen die meisten Psychotherapien die Menschen nicht wirklich psychisch gesund. Und eine Therapie für erkrankte Sozialsysteme gibt es gar nicht.
11 Lebensphilosophie
- Ausgleich von Polaritäten
Die Lebensphilosophie hat die Aufgabe, Störungen vorzubeugen, aber auch einen Sinn und ein Thema für das eigne Leben zu finden. Was für einen Menschen Sinn macht, ist individuell. Aber grundsätzlich ist ein ganzheitlicher Ausgleich von Polaritäten das günstigste, also z.B. ein Ausgleich oder Wechsel zwischen Selbstbehauptung und Einordnung.
- Durchwurschteln
Das verpönte „Durchwurschteln“ ist vermutlich die beste Methode, um das Leben pragmatisch zu meistern.
- Gleichgewicht versus Veränderung
Grundsätzlich besteht in der Lebensphilosophie ein Gegensatz zwischen dem Streben nach Veränderung, Entwicklung und Evolution, was Ungleichgewicht bedeuten kann, und dem Aufrechthalten eines Gleichgewichts.
12 Entwicklung
- Kosmische Entwicklung
Für die kosmische Entwicklung gibt es vor allem 2 Modelle: 1) Nach den Gesetzen der Thermodynamik geht das Universum als Ganzes in Richtung Zerfall, Auflösung, Zufälligkeit.
2) Nach spirituellen Modellen gibt es dagegen eine Höherentwicklung, vergeistigt sich das Universum zielstrebig immer mehr, was auch mit Gottesvorstellungen verbunden ist.
- Individuelle Entwicklung
Die individuelle Entwicklung verläuft einerseits, körperlich wie psychisch, nach biologischen Gesetzen des Wachstums bzw. des Alterns. Während aber die körperlichen Fähigkeiten im Alter abnehmen, ist davon unabhängig eine geistig-spirituelle Weiterentwicklung möglich (wenn auch nur wenige Menschen das erreichen).
- Kollektive Entwicklung
Die kollektive Entwicklung der Menschheit zeigt kaum einen psychisch-geistig-ethischen Fortschritt, sondern eher einen degenerativ-dekadenten Rückschritt wie z. B. bei Woke. Fortschritt gibt es fast nur in der Technik, z.B. durch KI. Dabei wird die Digitalisierung zu einem Wert an sich, fast zu einer neuen Religion, ihr realer Nutzen wird kaum in Frage gestellt.
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